Museen und Archive könnten ihre Sammlungen komplett digitalisieren und online stellen. Wie attraktiv solche Visionen sind, und was sie bremst, erkundet die Konferenz „Zugang gestalten! – Mehr Verantwortung für das kulturelle Erbe“ Ende Oktober in Berlin. Die Initiatoren Börries von Notz (Jüdisches Museum Berlin) und Paul Klimpel (iRightsLab) erläutern im Gespräch mit iRights.info-Redakteur Alexander Wragge, warum ihnen der Diskurs zur Digitalisierung wichtig ist.
Das Interview finden Sie auf iRights.info.
Die Digitalisierung der Kulturgüter ist eine große Hilfe zur Orientierung und Handhabung. Im Grunde genommen erleichtern die digitalisierten Bibliotheken und Kataloge dem Studenten die Suche nach Literatur und Dokumenten erheblich. Die Möglichkeit der Fernleihe und die Bestellung der Bücher machen es möglich, von Zuhause aus zu studieren und dort Haus- und Abschlussarbeiten fertigzustellen. Ich finde diese Diskussion von daher äußerst sinnvoll!